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    Rampenfest in Oberpfaffelbachen: 
    
    
    
    BMW 
    schießt einen Einser ins
    Web 2.0 
     
    Wie beendet man eine virale 
    Kampagne,  
    wenn die Nutzer nicht mitmachen? 
     
     
    
    
    
    Von Björn Brückerhoff, Münster 
     
    
     
    
    "The Ramp" ist 
    ein Film über eine 454 Meter hohe und 1,3 Kilometer lange Rampe, die die 
    Bewohner des bayerischen 
    Dorfes Oberpfaffelbachen  errichtet haben. Sie wollen damit einen BMW der 
    Einser-Reihe mit viel Anlauf nach Amerika schießen.  
     
    
    
      
    
    
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    Die Dinge sind unruhig 
    
    
     
     
     
    
    
    
    Von 
    Christian Thomas, 
    Wien 
     
    
    
    Die Vorstellung, 
    dass es auch so etwas wie tatsächlichen Überfluss geben könnte, muss – nach 
    Jahren des Wiederaufbaus und der überraschenden Versprechungen von 
    bescheidenem Wohlstand in den Wirtschaftswunderjahren – verlockend gewesen 
    sein. Etwas, das sich da „Supermarkt“ nannte, stand in den Startlöchern. 
    Kleine Paradiese mit übervollen Regalen. Was heute vielerorts und weitgehend 
    jede andere Art der Versorgung verdrängt hat, begann seinen heimischen 
    Triumphzug erst zaghaft in den Siebziger Jahren. 
     
    
    
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    Marken im Wandel 
    
     
     
     
    
    
    
    Von 
    Christian Thomas, Wien 
    
     
    Kontinuierliche Anpassung in kleinen Schritten – die gestalterische 
    Evolution. Hier wird nachjustiert, um das Bild lebendig zu halten, um 
    aktuell zu bleiben, stets ohne die langjährige Vorgeschichte aus dem Auge zu 
    verlieren. Auf diese Weise werden alte Schwächen bereinigt und Neues 
    eingebracht. Diese Änderungen fallen selten auf.  
    
     
    
    
    
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    Will it 
    blend? 
    
     
    
    
    
    Von Dominik Rudolph, Münster 
     
    
     
    Ein graumelierter Mann mit dem Charme eines Finanzbeamten bei der 
    minutenlangen Produktvorführung eines Mixers 
    – 
    stellt man sich so einen 
    Werbestar vor? Was im Fernsehen höchstens in den 50ern als effektive Werbung 
    durchgegangen wäre und mittlerweile nur noch auf den hintersten Winkeln der 
    Fernbedienung eine Handvoll Hausfrauen anlockt, wollen auf Youtube Millionen 
    sehen. Die Werbung hat es sogar in „ The Tonight Show" mit Jay Leno 
    gebracht, die Herstellerfirma bietet mittlerweile auf einer eigenen Fansite 
    Mechardising-Artikel an. 
    
    
    
      
    
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    Großer 
    Fettnäpfchenparcours  
     
    Wie erreichen Unternehmen weltweite Zielgruppen,  
    ohne missverstanden zu werden? 
    
    
     
    Von 
    Björn Brückerhoff und Stefanie Schlömann 
    
     
    
    
    Große Unternehmen, die mit ihren 
    Produkten die ganze Welt ansprechen wollen, müssen mit Missverständnissen 
    rechnen. In der Kommunikation entscheiden schließlich schon im 
    Heimatland des Herstellers unzählige Aspekte über den Erfolg des Produktes: 
    der Klang und die Bedeutung des Namens, die Lesbarkeit des Logos, die 
    Verständlichkeit des Slogans, der Tonfall der Texte in den Werbeanzeigen, die 
    Stimme der Radiowerbung, der Gesichtsausdruck des Models in Presse und 
    Fernsehen. Interkulturell kommen viele Fallstricke hinzu. Was zu Hause 
    ankommt, hat anderswo in der Welt vielleicht keine Chance. 
     
    
    
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    Ich kaufe, was ich sein möchte
     
    
     
    
     
    Plädoyer für die Konsumideologie 
    
     
     
    
    
    Von 
    Daniel 
    Drungels, Münster 
     
    
    
    Die Fragmentierung der Gesellschaft schreitet unaufhaltsam voran. Die 
    Partikularinteressen von einzelnen Gruppen treten an die Stelle des 
    Gemeinwohls. Die traditionellen Sozialmilieus erodieren und den etablierten 
    Parteien laufen scharenweise die Wähler davon, weil den Problemen mit den 
    althergebrachten Heilmitteln nicht mehr beizukommen ist. Oben betten 
    raffgierige Manager den gesellschaftlichen Konsens zur letzten Ruhe, 
    Abstiegsängste erfassen die breite Mittelschicht und ganz unten richtet sich 
    das abgehängte Prekariat zwischen Bier und Chips auf dem Sofa ein.
    So 
    diagnostizieren es zumindest Politik und Medien. 
    
     
    
    
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    Mit Bitte um Erlaubnis 
     
     
    
    
     
    
    Von Christian Schnorfeil, Münster 
    
     
    
    
    Tag 
    für Tag werden wir mit unzähligen Werbebotschaften konfrontiert, die in 
    ihrer Vielfalt nicht zu überschauen sind. Kein Wunder, dass wir als 
    Empfänger dieser Botschaften mit der Zeit eine Art Resistenz oder Immunität 
    entwickeln. Als Konsequenz wird es für Unternehmen immer wichtiger, dieses 
    Aufmerksamkeitsdefizit ihrer potenziellen 
    Kunden durch geeignete Methoden auszugleichen. Ein Lösungsansatz findet sich 
    im Bereich des Direktmarketing.
     
    
    
    
     
    
    
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    Die 
    Prominenzierungsmaschine 
     
    
    
    
     
    
     
    
    Von Daniel Nölleke, Münster 
    
     
    Prominenz zu messen war wohl noch nie so einfach wie in der modernen 
    Google-Gesellschaft: schnell den Namen in das schmucklose Textfeld 
    eingegeben, und nach Bruchteilen von Sekunden teilt ein nüchterner Wert die 
    Gesellschaft in Sein, Weniger-Sein und Nicht-Sein. Das mag für Einzelne 
    Anlass zu Frustration geben, ist gleichzeitig aber ungeheuer 
    aufschlussreich: 
     
    
    
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    Die 
    Werbelandschaft verändert sich 
    
    
     
    
     
    
    
    
     
    Von Jens O. Brelle, Hamburg 
     
    
    
    
    Schöne, 
    neue Fernsehwelt 
    – 
    die neue Europäische Fernsehrichtlinie verspricht Chancen 
    und Möglichkeiten für Werbetreibende in den Medien, bringt jedoch auch starke 
    Werbeeinschränkungen für bestimmte Produkte: Tabak und Medikamente. 
    
     
    
    
    
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    Weitere Beiträge zu den Themen Aufmerksamkeit, Werbung und Marketing  
    im Magazin Neue Gegenwart | 
    
  
    
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    Aufmerksamkeit ist 
    nicht alles 
     
    Von Christian Junge 
     
    
    
    1960 legten die Politikwissenschaftler Angus Campbell, Philipp Converse, 
    Warren Miller und Donald Stokes ein einflussreiches Modell zur Analyse von 
    Wahlentscheidungen vor. Neben langfristigen Parteienbindungen – die als 
    Parteienidentifikation bezeichnet wurden – seien politische Persönlichkeiten 
    und Themen wahlentscheidend. Heute kommt wohl insbesondere letzten beiden 
    Faktoren des sog. „Ann-Arbor-Modells“ große Bedeutung zu. Langfristige 
    Loyalitäten und Parteibindungen sind im Zuge gesellschaftlicher 
    Transformationsprozesse der Nachkriegszeit nicht vollends verschwunden, aber 
    wesentlich brüchiger geworden. Auch die deutschen Parteien – allen voran die 
    SPD, die vielen immer noch als „Partei der kleinen Leute“ gilt – waren 
    ursprünglich Broker der Interessen fest umrissener Milieus und 
    identifizierbarer gesellschaftlicher Gruppen. Heute können die großen 
    Parteien fast nicht anders, als „catch-all-parties“ (Otto Kirchheimer) zu 
    sein, bei denen die Maximierung von Wählerstimmen aus allen 
    gesellschaftlichen Schichten oben auf dem Programm steht. 
    
     
     
    
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    Göttliche Hilfe für 
    Markenmanager 
    
    
    
    
     
    Von 
    Björn Brückerhoff 
     
    
    Prominente in 
    der Werbung sind allgegenwärtig. Doch passt der Markenmensch nicht zum 
    Produkt, bleibt der Erfolg der Werbung aus. Auf der Suche nach der richtigen 
    Kombination von Mensch und Marke sind Unternehmensberater jetzt fündig 
    geworden. In der griechischen Mythologie. 
      
     
    
    
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     Der Markt der 
    Themen (Editorial)  | 
    
    Björn Brückerhoff, 
    Ausgabe 54, 2008 | 
    
  
    
    
     Gute 
    Kommunikationsstrategie: Ehrlichkeit. Interview mit Prof. Dr. Thomas Pleil) | 
    
    Björn Brückerhoff, 
    Ausgabe 54, 2008 | 
    
  
    
    
     Mündige Verbraucher 
    verirrten sich im Wald | 
    
    Christian 
    Schnorfeil, Ausgabe 53, 2007 | 
    
  
    
    
     Schleichwerbung in Computerspielen | 
    
    Jens O. Brelle, 
    Ausgabe 48, 2006 | 
    
  
    
    
     Sind Werbeverbote Denkverbote? | 
    
    Jens O. Brelle, 
    Ausgabe 47, 2006 | 
    
  
    
    
     Corporate Blogs: Seifenblase oder Bereicherung? | 
    
    Tim E. Fischer, 
    Ausgabe 40, 2004 | 
    
  
    
    
     PR zwischen Euphorie und Ignoranz | 
    
    Thomas Pleil, 
    Ausgabe 40, 2004 | 
    
  
    
    
     Marke Mensch 
    (Editorial) | 
    
    Björn Brückerhoff, 
    Ausgabe 32, 2003 | 
    
  
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    Zehn Jahre Neue Gegenwart: 1998/2008. 
    Ausgabe Nr. 56
    erscheint im September 2008.
    
    
     
     
    
    
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