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    PRIVATFERNSEHEN 
    
    
    Und ewig fehlt der 
    Küppersbusch 
    
    
     
    
    
    
    Von Hendrik Steinkuhl 
    
    
     
    
    Als man im 
    deutschen Fernsehen noch mit Verzögerung lachen konnte, hörte man die Stimme 
    von Friedrich Küppersbusch. Ein Fiesling, ein Zyniker, eine Satzmaschine, 
    die sich hinter der harmlosen Visage eines Finanzbeamten verbarg. 
    Küppersbusch war auch ein Segen für viele Lehrer: endlich gute Politsatire 
    im Fernsehen, man konnte auch mal zu Hause bleiben und musste nicht ständig 
    zum Kabarett in die zugige Mehrzweckhalle gehen.  
    
    
     
    
    
     
    
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    INFOTAINMENT 
    
    Expertinnen-Invasion auf RTL 2 
    
    
     
    
    
    
    Von Björn Brückerhoff 
    
    
     
    
    
    
    Es gibt einen neuen Typ Frau im deutschen Fernsehen. Das 
    Lächeln leicht verkrampft, der Auftritt einen Tick zu energisch, zur 
    rhetorischen Frage neigend. Stets ist dieser Typ Fernsehfrau Expertin für einen 
    schwierigen Bereich des Alltags: Ernährung, Kindererziehung,  
    Tierhaltung. Bevorzugte Bühne: RTL2. Oder haben Sie nach dem ersten Satz etwa an einen Text 
    über Eva Herman gedacht? 
    
     
    
    
     
    
    
     
    
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    FERNSEHQUALITÄT 
    
    
    Qualität, (un-)bekannte Größe 
     
    
    
    Von Marianne Ravenstein 
     
    
    Was bedeutet eigentlich Programmqualität und wie kann sie bewertet werden? 
    Diese grundsätzliche Frage stellen sich Wissenschaftler und Fernsehkritiker 
    immer wieder neu. Zweifellos kann unterschieden werden zwischen der für die 
    Medienpolitik relevanten Qualität des Gesamtprogramms öffentlich-rechtlicher 
    und kommerzieller Herkunft einerseits und der Sendungsqualität andererseits, 
    deren Adressaten Programmmacher, Fernsehkritiker, Publikum und die interne 
    Programmplanung sind.  
     
    
     
    
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    REINHOLD BECKMANN 
    
    
    Die verunglückte Lehrprobe 
    
    
    
     
    
    
    Von Hendrik 
    Steinkuhl 
    
    
     
    
    Vor einigen 
    Monaten feierte Reinhold Beckmann seinen 50. Geburtstag. Mit 60, verriet der 
    ARD-Moderator, wolle er nicht mehr arbeiten, sondern nur noch mit Freunden 
    gemeinsam Musik machen. Mindestens zehn Jahre also noch, bis Beckmann in 
     
    Bars im Schanzenviertel seiner Wahlheimat Hamburg zum Seniorentanz 
    aufspielt. Wer will denn so lange warten?    
    
    
     
    
    
     
    
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    WM-TV 
    
    Netzer gegen Klopp gegen Völler 
    
    
    
     
    
    
    
    Von Stefan Nicola 
    
    
     
    
    Falls es noch 
    keiner mitbekommen hat: Die Fußball-WM ist vorbei – und nein, sie wird so 
    nicht mehr wiederkommen. Während die deutschen Kicker durchweg überzeugten, 
    wurde auch abseits des Spielfelds (im Fernsehstudio) geackert bis brilliert. 
    
    
     
    
    
     
    
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     ALFREDISSIMO 
    
    
    Geschmackssache: 
     
    
    
    Koch-Meditation mit Biolek 
    
     
    
    
     
    
    
    
    Von Nikolai Wojtko 
    
    
     
    
    In der ruhigen und 
    beschaulichen Zeit zwischen Weihnachten und Silvester begann im Ersten 
    Deutschen Fernsehen die Revolution. Keiner hatte das erwartet. Was am 27. 
    Dezember 1994 zum ersten Mal über die Bildschirme flimmerte, war keine 
    Nischensendung, sondern der Beginn einer echten Erfolgsstory. Das Format 
    verblüfft durch Stille. Die Bilder wirken beinahe statisch.  
     
    
    
     
    
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    ZIB AM MORGEN 
    Weltgeschehen mit 
    Schlagobers 
     
    
    
    Von Nikolai Wojtko 
    
    
     
    
    
    Zeit im Bild, also ZIB, ist konzentrierter, moderner Nachrichtenjournalismus. Hier wird nicht 
    nur über aktuelle Geschehnisse berichtet, sondern auch über Zukünftige.  
       
     
    
     
    
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    SCHILLERSTRASSE 
    
    
    „Cordula, 
    du willst mit Ralf  
    einen Swingerclub eröffnen“ 
    
    
    
     
    
    
    
    Von Hendrik Steinkuhl 
    
    
     
    
    
    
    Schillerstraße muss man mögen, oder? Ich konnte mich meist schon nicht mehr 
    halten, wenn dieser Carsten Flöter aus der Lindenstraße irgendwas in sein 
    Mikro sabbelte. Seit Ende September 2005 hat seinen Job die Erfinderin der 
    Sendung, Maike Tatzig, selbst übernommen. Besser geworden ist dadurch leider 
    nichts. 
      
    
    
     
    
    
     
    
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    MEDIENRECHT 
    
    
    Big Brother, Dschungelcamp  
    und Co.:
    Wo ist die Grenze  
    der Menschenwürde? 
    
    
     
    
    
    
    Von Jens O. Brelle und Stefanie Schlichtmann 
    
    
     
    
    Am 
    1. März 2000 wurde in Deutschland ein neues Sendekonzept vorgestellt, das in 
    der öffentlichen Diskussion gar mit der Einführung des Privatrundrundfunks 
    verglichen wurde: „Big Brother“. 
     
    
     
     
    
    
     
    
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    IN EIGENER SACHE 
    
    Neue Gegenwart sucht  
     
    
    Autorinnen und 
    Autoren
    
     
    Von Björn Brückerhoff 
     
    Das 
    Medienjournalismus-Magazin Neue Gegenwart sucht weitere
    freie Autorinnen und Autoren für medienjournalistische Berichte, Reportagen, 
    Kommentare, Glossen, Features, Kurzgeschichten, Essays, Video-Beiträge oder 
    auch wissenschaftliche Aufsätze. 
     
    Neue Gegenwart möchte den Kreis der Autoren weiter vergrößern. Mit der 
    Jubiläumsausgabe Nr. 50 (Dezember 2006) wird Neue Gegenwart in einem 
    neuen Design erscheinen. Und nach dem Relaunch wird im Magazin noch mehr 
    Platz für Texte, Bilder und Videos zu Medienthemen sein.
    
     
    
     
    
    
    
     
    
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    ARCHIV 
    
    
    
    
    Zum Thema in früheren Ausgaben:
     
     
      
    
    
    
    Wie Pinguine auf dem 
    Land.
    
     
    
    Interview mit Bernd Gäbler 
    
    Von 
    Hendrik Steinkuhl 
     
    
      
    
    
    Die Kulissenschieber 
    
    Von 
    Björn Brückerhoff 
     
     
    
    Manche sehen in die Höhe,  
    manche in die Tiefe 
    Interview mit Jens O. Brelle 
    Von Björn Brückerhoff 
     
    
     
    
    
    Öffentlich-rechtliche Athleten 
    Interview mit Wolf-Dieter Poschmann  
    und Michael Antwerpes 
    Von Stephan Lenhardt 
     
    
     
    
    Bagdad zur Primetime 
    Von Claus Hesseling 
     
      
    
    
    Sesamstraße: "Wir 
    erzählen die   
    
    Geschichten schneller als früher" 
    
    Von 
    Kai Haller 
     
    
      
    
    
    Ein Bild lügt 
    mehr als tausend Worte. 
     
    
    
    Interview mit 
    Roland Seim 
    Von Michael Feuersenger 
     
    
      
    
    
    Superstars als Super-Gewinnquelle 
    Von Matthias Kurp  | 
    
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    Die neue Neue Gegenwart kommt.  
    Im Dezember.  
     
    
    
    Neue Gegenwart erscheint ab sofort alle drei Monate: im März, Juni,  
    September und  Dezember. 
    Im Dezember 2006 kommt  die 50. Ausgabe der Neuen 
    Gegenwart.  
    Grund genug, sich ein neues Layout zu gönnen. Größer, schöner, besser.  
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