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    Das 
    Medienjournalismus-Magazin Neue Gegenwart sucht weitere 
     
    freie Autorinnen und Autoren  
     
    
    für medienjournalistische Berichte, Reportagen, 
    Kommentare, Glossen, Features, Kurzgeschichten, Essays, Video-Beiträge oder 
    auch wissenschaftliche Aufsätze. 
     
    Neue Gegenwart möchte den Kreis der Autoren weiter vergrößern.
     
     
    
    
     Neue Gegenwart ist ein 
    inzwischen mehrfach ausgezeichnetes und privat 
    initiiertes Online-Magazin für kritischen Medienjournalismus. Im Juli 1998
    ist es mit zwei Mark 50 Startkapital 
    und völlig ohne Fördergelder gegründet worden. Neue 
    Gegenwart ist echte Handarbeit. 
     
    
    
    Das 
     
    Magazin 
    
    
    behandelt in Schwerpunktausgaben 
    aktuelle Medienthemen. Dazu 
    
    
    
    werden seit Juli 1998 in 
    jeder Ausgabe prominente Persönlichkeiten 
    interviewt, beispielsweise Jutta Limbach, 
    Peter Weibel, Florian Illies, Mathias Müller von Blumencron, Andrew Gowers,  Smudo, Peter Wippermann, Peter Glaser, Gabriele Fischer, 
    Peter Kloeppel und viele andere.  
     
    
    Wechselnde  
    
     Autoren schreiben für das Magazin, Newcomer und Profi-Journalisten 
    publizieren medienkritische Aufsätze, Reportagen, 
    Essays und Glossen aus den Themenfeldern Politik, Gesellschaft, 
    Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Ausland. Der 
    Medienjournalismus muss dabei stets im Mittelpunkt stehen. Und:
    In jeder Ausgabe kommen 
    Experten aus Wissenschaft oder Praxis zu Wort. 
     
    Neue Gegenwart stehe „für eine neue Qualität, vielleicht 
    sogar für eine neue Qualitätsstufe dieses Genres im Netz“, sagt Susanne 
    Kronzucker im Namen der Jury des 
    
    
     Grimme Online Award bei der feierlichen Grimme-Preisverleihung an Björn 
    Brückerhoff im Juni 2004 auf  
    
    
    
     Schloss Bensberg. Auch die Jury der 
    
    
    
     Lead Awards meint: „Die Gegenwart 
    ist eine Perle des Online-Journalismus, die es mit den kommerziellen 
    Angeboten der Verlage aufnehmen kann“, so Laudator Reinhold Beckmann in 
    Hamburg. Bis Februar 2006 hieß das Magazin „Die 
    Gegenwart“ 
    ( Hintergründe).
    
    
    Seit Februar 2006 erscheint das 
    Magazin unter der Adresse www.neuegegenwart.de.  
     
     
    
    
    Von der Hamburger 
    
    
     Lead Academy für Mediendesign 
    und Medienmarketing
    hat Neue Gegenwart bereits zweimal den begehrten „Zeitschriften-Oscar“ „Lead Award“ erhalten: 
    2004 in Gold als Independent Online-Magazin des Jahres, 2005 in Silber. 
    
    
    
    In beiden Jahren ist das Magazin zusammen mit den anderen ausgezeichneten 
    Medien in der Ausstellung Visual Leader 2004 und 2005 im Hamburger 
    
    
     Internationalen Haus der Photographie Deichtorhallen 
    ausgestellt worden. Im Jahr 2006 erhielt Neue Gegenwart eine Auszeichnung 
    der Lead Academy-Jury in der Kategorie 
    
    
    
    
    
    „Webdesign 
    des Jahres". 
    
    
      
    
    
    
    Jede Ausgabe erhält ein Cover, obwohl 
    das Magazin nur online erscheint.
    
    Das Magazin steht kostenlos im Volltext unter der Adresse 
    
     www.neuegegenwart.de 
    zur Verfügung. Ein Newsletter informiert Sie, wenn eine neue Ausgabe 
    erscheint. 
    
     
     
     Neue Gegenwart
    ist ein nicht-kommerzielles Projekt und zahlt keine Honorare für 
    Veröffentlichungen. Autoren, Illustratoren und Fotografen (w/m) sind 
    bei Interesse herzlich eingeladen, eine kurze 
    Vorstellung an die 
    folgende E-Mail-Adresse zu senden: 
     
    Kontakt: 
    Björn Brückerhoff 
    Neue Gegenwart®  
    Magazin für Medienjournalismus 
    Telefon (0251) 777 90 80 
    
    
    neueautoren (at) neuegegenwart (Punkt) de.   | 
    
    
      
     
    Ausgabe 
    52 
    
    Kunstsommer 
    
     
     
    
    
    
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    Editorial von Björn Brückerhoff 
    
    
    Wozu braucht 
    Internetkunst noch Museen, Herr Weibel? 
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    Bilderstürmerei? 
    
    
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    Nur 
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