| 
    
    
    
    
     | 
    |
| 
     | 
    
    
     | 
    
| 
     
    
    
      | 
  |
| 
    
    
     | 
  |
| 
    
    
    
    
     | 
    
     | 
    
     | 
    |
| 
     | 
    
     
    Das 
    soziale Netz  | 
    
     | 
    |
| 
     | 
    
     | 
    
     | 
    
     | 
    
| 
    
    
    
    
     | 
    ||
| 
     FOTOS: CHRISTOF WOLFF (L.), ANITA BACK (R.)  | 
    ||
| 
     „Führend in Beton seit 1972“. Kein leichter Einstieg in den Text, aber solide. Man meint, der Verfasser kennt sein Handwerk. Aber „Online since 1985“? Mit Tradition werben im Gewerbe, wo sonst kein Stein auf dem anderen bleibt? Den Hinweis auf die Geschichte kann sich The Well erlauben, nach Angaben des ebenso historischen Wired Magazins die „einflussreichste Online Community der Welt“. Die gediegenen Mitglieder des "Whole Earth Lectronic Link" haben  | 
    
     
    „Geschäfte gegründet, sich ver- und entliebt, Fehden gepflegt, 
    ‘kickass vacations’ unternommen oder ihr Leben einfach gegenseitig 
    bereichert“, erklärt das Archiv der Seite süffig. 20 Jahre später bleibt 
    alles anders: Business-Clubs, Dating-Börsen, Mitfahrzentralen – nun braucht 
    man sehr viele Internetseiten, um das Gleiche zu tun.   | 
    |
| 
     
    VERHÄLTNIS  | 
    
     | 
  |
| 
     
    PODCASTING  | 
    
    
     | 
  |
| 
     
    LEBEN OHNE NETZ  | 
    
    
    
     | 
    
     | 
  
| 
     
    RECHT  | 
    
    
    
     | 
    |
| 
     
    
    INTERNET-TELEFONIE 
    Gerade bin 
    ich in Helsinki angekommen und sitze im Studentenappartment einer Freundin. 
    Ich müsste jetzt eigentlich kurz zu Hause anrufen und meinen Eltern zu Hause 
    mitteilen, dass der Flug ruhig war, das Wetter sonnig ist und dass ich Laura 
    wie geplant getroffen habe. Nur per Handy ist das
    viel zu teuer. Einen Festnetzanschluss gibt es im 
    Wohnheim nicht und Telefonzellen haben im handyverrückten Finnland 
    Seltenheitswert. 
      | 
    
    
     | 
  |
| 
     
    ONLINE-NOVELA  | 
    
     | 
  |
| 
     
    URBAN LEGENDS 
    George 
    Turklebaum arbeitet schon seit 30 Jahren als Lektor in einem New Yorker 
    Unternehmen. Meistens trägt der 51-Jährige eine 
    Baseballkappe der New York Yankees, denn George ist Baseballfan. Bei seinen 
    Kollegen gilt er als äußerst gewissenhaft und 
    durchaus beliebt. So verwundert es auch nicht, dass Elliot Wachiaski, 
    Georges Chef, nur gute Worte für seinen langjährigen Mitarbeiter findet. 
    „George kommt immer als erster und geht als letzter“. 
    Kurzum, man könnte George als den perfekten Mitarbeiter und Kollegen 
    beschreiben. Wenn da nicht diese Kleinigkeit wäre: George liegt mit dem Kopf 
    auf einem Medizinbuch. Nein, er schläft nicht während der Arbeitszeit.  George ist tot. Eine 
    Herzattacke 
    –
    
    und keiner hat es bemerkt.   | 
    
    
     | 
  |
| 
     
    CREATIVE COMMONS  | 
    
    
    
     | 
    |
| 
     Zum Thema in früheren Ausgaben: Von Mario Sixtus Von Prof. Dr. Thomas Pleil Von Tim Fischer Von Daniel Fiene Von Prof. Dr. Christoph Neuberger Von Björn Brückerhoff Interview mit Wolfgang Donsbach. Von Björn Brückerhoff Von RA Jens O. Brelle Von Björn Brückerhoff Interview mit Peter Wippermann Von Björn Brückerhoff Interview mit Howard Rheingold. Von Björn Brückerhoff  | 
    ||
| 
     
  | 
    ||
| 
    
    
    Die nächste Ausgabe erscheint im März 2006. Ausgabe 47 der Neuen Gegenwart erscheint im März 2006.  | 
    ||
| 
    
     | 
  ||
| 
     
  | 
  ||
    ![]()  | 
  ||